Firlefanz KreativWerkstatt Schwabsoien
 
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homepage by Anke Rammé Firlefanz und Gitta Tiora Kaiser Copyright by KW 09
Absicht und Gründungsidee

Seit 2013:

Wohnraum und Atelier von Anke Rammé Firlefanz,
Fachreferentin für kreative Methoden, Gesichts- und Körpermalerei,
freiberufliche Künstlerin, Phantasie-Schmink-Team,
Verkauf von KRYOLAN© und Y-BODY
® Theaterschminken und Glitzer-Tattoos,
Kinder-Events, Kurs-Dozentin, Lach-Yoga-Gruppenleiterin, Wildnisgängerin,
Tanz und Bewegung, Weben von Räucherfedern, magische Alltagsrituale... 

Meine Aktivitäten können Sie auf meiner homepage:
www.anke-firlefanz.de     unter "Aktuelles" erfahren.


Das Konzept 2009:

Wir ( ZweiFreundinnen und Anke Rammé) versuchten 2009 zu Dritt
mit der Firlefanz KreativWerkstatt Schwabsoien ein zusätzliches Angebot zur bestehenden Dorfkultur und –entwicklung zu verwirklichen, ohne große Gelder oder Sponsoren- nur allein aus eigener Kraft und kleinsten finanziellen Mitteln.. 
Der leerstehende ehemalige Gasthof in der Ortsmitte wurde "wiederbelebt" und mit anderen, gemeinde-nützlichen Inhalten gefüllt.
So entstand seit der Idee im Januar 2009 und der Eröffnung am 04.April 09 mit viel ehrenamtlicher Arbeit bis zum 03.Oktober 09 ein privater Kinder- und Müttertreff, mit täglichen Erlebnis- & Kreativ-Aktionen und zusätzlichen Erwachsenen-Angeboten, unser kultureller und sozialer Beitrag für das generationsübergreifende Miteinander in unserem Ort und im gesamten Landkreis- 
Wir begannen (ganz klein) mit regelmäßigen Nachmittagen mit kreativen- und naturpädagogischen Angeboten für Menschen ab 5 Jahren und gleichzeitiger möglicher Betreuung für Kinder unter 5 Jahren. Die Bandbreite reichte von Miteinander-Spielen über Themenangebote, Müttertreff und Trommelkurs, Maskenbau und Batiken uvam. bis zu mehrtägigen Projekten.

Dazu erschien ein monatliches Programm.

 

 

 

Das Angebot wurde erweitert um einen Ausstellungs- und Veranstaltungsraum, Papierschöpf- & Filzküche, einen Seifengießraum und v.a.m.
Wir richteten eine Kinderbetreuungs-möglichkeit ein, abrufbar, flexibel und altersübergreifend, nach Bedarf auch mit (Vollwert-genuß-)Verpflegung.
Die Mutter-Kind-Gruppe war fest etabliert und traf sich jeden Donnerstag vormittag bei uns. (Inzwischen Selbst-organisiert, treffen sich jetzt wechselnd daheim)

Wir entwickelten dabei zusammen mit den Besuchern andere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Werteschöpfung, ermöglichten dabei alters-übergreifende Projektarbeit, unterstützten Teamwork, förderten soziale Kompetenz und multikulturelles Miteinander.

 


Ergänzt und abgerundet wurden die Angebote der KW durch (Kinder-) Events und Erlebnistage, Ausstellungen, Kurse und Fortbildungen für Erwachsene, Vorträge und Ferienveranstaltungen und mögliche (spontane) Tanz- oder Singabende o.ä.

 

 

 

 

 

Wie waren die  Kosten in der  KW  Schwabsoien

     Die Veranstaltungen hatten verschiedene „Kursgebühren“,
     die einzeln im Monatsprogramm der KW aufgeführt waren.

Es gab in der Firlefanz KreativWerkstatt Schwabsoien auch 5-er und 10-er Karten, die bei mehreren Besuchen den „Rabatt“ darstellen. 

 

Die Kinderbetreuungskosten wurden nach Aufwand und „Menge“ gestaffelt, d.h. wir passten unsere Betreuungs-preise auch an die Möglichkeiten der Mutter/Eltern / Großeltern an.
Veranstaltungskosten wurden in bar in der KW bezahlt. 

 

 

 

 

 Da die Kurse privat angeboten wurden, wurde die Haftung für Kinder während der Spiel- und Betreuungszeit von den Eltern übernommen.

 

 

 

  Ein Vordruck wurde dabei jeweils von den Eltern unterschrieben.

Gleichzeitig hatte
sich insbesondere Rita Bamert intensiv um offizielle Förderung dieses Projekts bemüht; wir bewarben uns mit dem Konzept der Kreativ-Werkstatt für mehrere Fördermöglichkeiten, die wir gebraucht hätten, um unsere (gedrittelte) Arbeitszeit zu finanzieren- die Miete und Nebenkosten kam durch die Eltern-Anteile herein und durch ein großzügiges Entgegenkommen für eine Erprobung eines solchen Projekts durch den Vermieter Josef Holzmann.

Tatsächlich scheiterte eine finanzielle Förderung an z.B. vorgeschriebener Fenster/Fußbodenhöhe oder welcher Fußbodenbelag für eine Mutter/Kind Krabbelgruppe vorgesehen war. (wir hatten gereinigte dicke Teppiche auf 100 Jahre "poliertem" Holzfußboden... und die waren in unserer Krabbelgruppe super)

Wir konnten ein halbes Jahr dieses Projekt ohne eigene oder zusätzliche Gelder, nur mit viel Eigeninitiative und ehrenamtlicher Arbeit aufrecht erhalten. 

Und gerade diese 6 Monate mit viel Eigeninitiative und ehrenamtlicher Arbeit zeigt unseren gemeinsamen großen Erfolg:

Einen stillgelegten Gasthof in der Mitte des Dorfes neu zu beleben,
mit Inhalten, die ein Dorfgemeinschaftshaus sinnvoll macht, ohne viel Geld sondern nur durch positives Denken und gemeinsames schöpfen.
Es waren täglich bis zu 12 Kindern da, nicht alle Eltern konnten sich "Karten" leisten, aber doch einige haben uns unterstützt.
Viele Kinder wollten einfach, das wir Ihnen zuhörten, andere entdeckten die Freude beim Spielen miteinander, FREI-Räume entstanden, Mütter trafen sich, eine integrative Schule buchte ein Tagesprojekt mit 35 Kindern bei uns, es wurde getanzt oder zur Vorlesung gebeten und die Trommelgruppe war bis zuletzt regelmäßig alle 2 Wochen hier, eine zum Rathaus und Zollhaus (Restaurant/Kneipe) zusätzliche lebendige Mitte und Begegnungsraum im Dorf Schwabsoien.
2 Mütter brachten uns sogar alte Wandfarben, um das Gebäude der KreativWerkstatt / Alte "Zur POST"Gaststätte WIRKLICH so zu bemalen,
wie auf dieser homepage Startseite sichtbar.                   

(Das ist ja "nur" ein symbolisches Bild..für farbige Inhalte..., in Wirklichkeit ist die Farbe des ehemaligen Gasthofes schmutzig-weiß, etwas abgeblättert und mit ein wenig Malerei um die Fenster) :-)


 
   
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